Paddock

??Paddock?? „Was ist Paddock?“, fragte ich mich noch vor drei Wochen. Ich, die einen Auspuff nicht von einem Vergaser unterscheiden kann, wollte doch nur einmal in die Welt der Formel 1 eintauchen. Aber jetzt plempelt die Goldkarte für den Paddockclub, des Grandprix von Spielberg um meinen Hals. 

Damit wird auch schnell klar. Ich werde nicht auf irgendeiner Tribüne landen, sondern eben im „Club“ oder nennen wir es  ein einziges Mal „VIP-Bereich“ (obwohl ich dieses Wort an und für sich nicht mag). Ich bin nicht important und schon gar nicht „very“ aber immer neugierig.

Deshalb möchte ich doch noch eilig dem Wort „Paddock“ nachgehen. Es ergibt sich, dass der Ausdruck aus dem Pferderennsport stammt. Koppel, Box, Sattelplatz. Im Autorennsport haben die Paddockbesucher eben den direkten Blick auf die Boxen (Sattelplatz der Edelrenner) und beste Sicht auf die Zielgerade. Solche Tickets gab es zur Ecclestone-Ära nur für 2 oder 3 Tage, jetzt neu auch „nur für Freitag“. Richard und Veronika haben es natürlich wieder einmal möglich gemacht, mich zu Sonderkonditionen und überhaupt, (denn die Tickets sind rar gehandelt), an diesem Erlebnis teilhaben zu lassen. Dafür darf Richard schon mal vor der Sponsorenwand posieren und sich ein Spässchen erlauben. Seine  „High Level Travel Reisebüros“, die im deutschprachigen Raum für Reisen mit höchster Qualität und Herzlichkeit stehen, sind zwar auf der Tafel nicht aufgeführt, aber er verfügt weltweit über unglaublich vernetzte Reisekontakte. Der Paddock ist deshalb für die Frühwirts Heimspiel und spätestens als sie mir „Eva“ vorstellen, wird mir klar: Verschlossene Türen öffnen sich.

Begonnen hat meine Formel 1 - Träumerei aber eigentlich vor sportlichen 5 Wochen. Das Stopp-Over-Hotel in Abu Dhabi entpuppte sich zu meiner Überraschung, als das „Yas Viceroy“, das mitten auf dem dortigen Rennkurs steht. Ich blickte vom Frühstücksraum und vom Zimmer direkt auf die Strecke und die Tribünen. 


Überall im Hotel wurde dem Thema gehuldigt. So kam ich bei einem Gingerbeer auf der coolen Dachterrasse des Hotels auf die Idee, in Spielberg, einmal Motorenluft zu schnuppern. 

Der Blick in das filigrane Gestänge der Architektur des „Viceroy“ liess mich bereits phantasieren, aber sicher (noch) nicht vom Paddock.

Inzwischen ist nun Donnerstag vor dem Rennen und mit höchster Not die Nächtigung (wie der Österreicher zu sagen pflegt), organisiert. Und die passt perfekt zum Wochenende. „Ahh, Du übernachtest im „Augartenhotel“ bei Dr. Marko!!“, kommentieren meine Austriafreunde. An ihrem Tonfall erahne ich, dass ich nun auf keinen Fall durchblicken lassen sollte, dass „Dr. Marko“ mir gar nichts sagt. „Joooo.... der is ja der Rennchef vom „Mateschitz“ gell.“ Das war keine Frage sondern ein Statement. Jeder weiss das! Ausser ich. In Österreichischen Selbstverständnis sind die beiden Herren auf dem Bekanntheitsniveau von Roger Federer und Christiano Ronaldo anzusiedeln. Ich hoffe auf unauffällige Erleuchtung, die mir zum Glück in der Lobby des Hotels zuteil wird. 

Dort thront prominent der Rennhelm mit dem roten Stier. Ich bin in nichts weniger als einer Red-Bull-Herberge abgestiegen. Also kombiniere ich „bestechend“ klar. Der Dr. Marko ist der Rennchef von Red Bull und damit der Mateschitz der „Energy-Büchsen-König und Financier des Rennstalls. Der Blick in den Prospektständer erzählt mir auch, dass Herr Dr. Marko noch viele weitere Hotels in Graz führt und in den Gängen zum Zimmer wird klar, der Meistro der schnellen Bullen ist auch Kunstmäzen. 

Die Ausstaffierung mit unzähligen Gemälden der Moderne läuft mühelos einigen Galerien und Museen den Rang ab. Er darf deshalb in seinem Hotelflyer zu Recht platzieren: „Stay artful!“

Mein Kunstinteresse muss aber buchstäblich auf der Strecke bleiben. Denn ich will ja zu ihr: Zur Spielbergstrecke und herausfinden, was ich für den Ebbezustand meines Portemonnaies alles erfahren und erleben kann.

Das Programm ab 8.30 Uhr verspricht Kurzweiliges. In 45 Minuten ist man von Graz aus am Geschehen und mit der Paddock-Vignette an der Windschutzscheibe wird man gleich zu den nächstgelegenen Parkplätzen durchgewunken. Ich steige aus und eine wundersame Mischung neckt meine Sinne. Kuhfladenduft trifft

auf ohrenbetäubenden Motorenlärm. Tatsächlich, die Spielbergstrecke  windet ihren Ciruit durch lieblich-ländliches Hügelland. Und damit das so bleibt, hat der Red-Bull-Chef in der Umgebung fast alle angrenzenden Ländereien und Bauernhöfe aufgekauft. Er wünscht übrigens, dass die Bewohner (die Verkäufer, die aber weiter hier wohnen) ihre Häuser top in Schuss halten. Die Malerrechnung kann man ihm schicken. Praktisch!

Aber jetzt ist es soweit. Ich betrete das Gebäude unter dem verglasten Pressezentrum. In einem Gang unter der Bahn durch, die Treppen hoch: „Willkommen im Paddock-Club.“

Wiuwww ... das ist ja fantastisch.

Eine sehr, sehr grosszügige Räumlichkeit direkt entlang der Start-Ziel-Geraden gegenüber der Hauptribüne. Draussen pfeilen gerade die Formel 2 Flitzer vorüber. Die Regie hat alles in der Linse. Auf übergrossen Bildschirmen wird das Renngeschehen direkt in die Teppichetage gebeamt. Ein Vater hat sich gerade mit seinem Junior auf weissen Ledersofas installiert und erklärt ihm, was läuft. Ich mustere währenddessen die Anwesenden, die Bedienung. Was war meine Erwartung von so was von daneben. Wo sind die Nietenlederjacken und Guccitaschen tragenden, aufblondierten, botoxdegenerierten Ladies? Nichts, nada. Alle hier ganz normal. Wenn, dann kommen diese erst am Sonntag. Heute präsentiert sich jeder ganz entspannt. Die jungen, hübschen Damen im Service müssen sich auch nicht mehr in Hauteng-Aufreizendes zwängen, sondern schweben auf 3 cm Plateauturnschuhen und schwarzem Kostüm umher.

Ihrer Aufmerksamkeit entgeht nicht: Mir fehlt Prickelndes. Bald klingen die ersten Flûtes. Dazu ... nein eben nicht... kein Lachscanapée oder Kaviarblini...eine Jausenstation lädt zum Schmankerln ein. Lokaler Käse, die berühmten „Volcano“ Schinken, Schwarzbrot mit leckeren Aufstrichen. Qualität, aber nicht überzüchtet oder krampfhaft originell. Ich bin positiv überrascht. I wische mir gerade ein Krümelchen steirisches Schwarzbrot von den Lippen, da geht ein Raunen durch den Saal: „Vettel!!“.

Der Kameramann sieht rot... Ferrarirot. Der Kommentator singt sich in Begeisterung. „Vettel ist in der Box erschienen.“ Im Nu füllt sich unsere Terrasse, die genau über den Boxen liegt. Wir verrenken uns die Köpfe, verlängern unsere Hälse. Nur ein kurzes Erhaschen... live... das wärs. Die Mechaniker stellen sich auf; die Reifen werden angekarrt. Bald sind auch die Konkurrenten da. Wer fährt zuerst ab? Es ist der Lokalmatador. Die Ampel geht auf grün. 

Max Verstappen drückt den Beschleunigungsknopf.... aus dem Auspuff blinkt und feuert es. Der Motor heult auf. „Wo sind meine Ohrenstöpsel?“ Der schwarze Schnittige mit dem orangeroten Stier entlädt sein Temperament und zischt ab. Das entfacht den Hunger der Mitbewerber. 

Hamiltons Silberpfeil gleitet mit 100 Sachen durch die Boxengasse und nimmt die Verfolgung auf. Vettel im Mozzafiato-Modus lässt seinen Hengst aufbäumen und hängt sich an die andern. 

Der Sprecher ist jetzt in seinem Element. Seine Stimme flötet fast die neuen Rundenrekorde.  Die Paddockbesucher kleben an den Bildschirmen. Die Sekundenabstände rattern über die Bildschirme. Die Reihenfolge wechselt ständig. Die Sachverständigen wollen jetzt schon erste Beurteilungen abgeben. 

Beklatschen jede Beschleunigung, kritisieren mit Eifer die Bremsmanöver nach Turn 3: “Uuuuu“ onisono Aufschrei... ein Torro Rosso ist im Kiesbett gelandet. Ein Rad steht ab wie nach einem offenen Beinbruch. Laute und leise Flüche... im Saal... „Zuviel Risiko!!“ „dieser Tubel....er darf doch auf keinen Fall auf die gelben Markierungen kommen!“ Diese sind bombiert und zerreissen die feinen Aufhängungen. Ahh ... das kostet!!!  


Richard winkt ..... „komm komm!!“

Es  wird einer in der Box erwartet. Ein Stab mit einem roten Pfeil wird aufgehalten. Der rosa India braust heran. 

Die Mechaniker warten mit Helm geschützt und in der Haltung eines startenden Bobteams beim Anschieben des Schlittens. Der elektrische Drehschlüssel kreischt auf. Ein Sekundenschauspiel. Jeder Handgriff minutiös eingeübt. Ein Mann schraubt, die andern bringen und entsorgen die Reifen. Dann entfernt der Frontmann den Hebebügel.... springt zur Seite...Ab die Post.

So viel Tempo entfeuchtet meine Magenwand. Zeit für den Imbiss des Caterings „Do&Co“. Ein türkischstämmiger Österreicher, der sich in Sachen Edelverpflegung in die ganz hohen Spären hochgeschwungen hat. Er betreut mit seinem Team sämtliche Grandprix des Zirkus. Türkish Airlines setzt auf ihn und das Haus Haas in Wien (eine der besten Adressen). Nur eine ganz kleine Auswahl. Essen und Tranksame sind den ganzen Tag im Ticket imbegriffen. 

Also negiere ich das Vitello Tonnato accompagné von gerollten Garnelen selbstredlich nicht. 


Das Buffet mag für den Hauptgang alle Geschmäcker ansprechen. Die Suplesse fehlt hier etwas, auch weil man selber schöpfen muss. Der Highflyer ist das Dessert: Schokiküchlein mit „Coeur fondant“ und Passionsfruchtgelée auf dunkler Keramik. Ein Schmaus.

Mein Gehirn meldet: „Satt“ und wie gerufen,  steht „Eva“ an unserem Tisch. Und jetzt wird es richtig , richtig exklusiv. Sie und ihr Mann sind auf der ganzen Welttour für die Sicherheit zuständig. Daneben darf sie sich Golf Pro nennen,  und sie spielte gerade gestern mit Hamilton auf einem Flight. Ich bekomme die superseltene PinkCard umgehängt. Ich darf Eva ins nicht zugängliche Fahrerlager folgen. 


Das Areal wird als „heilige Hallen“ betitelt. Unglaublich, was hier innert weniger Tage alles aufgestellt wird. Jede Mannschaft verfügt über ganze Recreationlounches, mehrstöckig mit Veranden und Gastronomie. 

Vorangestellt die Materialtrucks auf Hochglanzlack getrimmt. Und hier liegen sie: Die Angebeteten: Die Reifen. 


Um sie dreht sich der Sport. Jedes Team erhält genau die gleiche Anzahl Sets. Zwei Wochen vor dem Rennen muss man die Bestellung aufgeben. Das heisst man kann wählen wieviele Softs, Supersofts etc. man innerhalb der vorgegebenen Menge haben möchte. Das ist natürlich Taktik. 

Dazu werden noch einige Sets Regenreifen geliefert. Pro Rennwochenende sind dies 1800 Reifen im Total. Und diesen Gummigötzen wird nun gehuldigt. 


Ich sehe grosse Föhns vor den Materiallwagen liegen. „Aha, da werden die heissgefahrenen Schlarpen gekühlt.“ Eva sagt es nicht.... aber geanau jetzt denkt sie wahrscheinlich : „OmG! Neeeeein!!!! Das Gegenteil.“ 


Die Pneus werden in Wärmeüberzügen auf 70 Grad aufgeheizt und erst im letzten Moment montiert, sonst haften sie mit kaltem Gummi ja nicht richtig. Und den Föhn braucht man an der Box, um beim Radwechsel, die Bremsen zu kühlen. 


Mein peinliches Unwissen kann ich in den nächsten Minuten bei den Kautschukmagiern kaschieren. Bei ihnen ist das Geschehnis ziemlich offensichtlich. 

Mit höchster Sorgfalt kratzen sie von den gefahrenen Reifen die Oberfläche mit einem Spachtel ab. Jeder kleinste Streusel scheint in der Analyse zu landen. Das Fahrverhalten der Pneus wird akribisch ausgewertet. 

Ich bin von den „heiligen Hallen“ sehr beeindruckt. Die Präzision, die Ordnung, das abgetaktete Hand in Hand. Für Spontanes scheint hier wenig Raum. Der Laden muss laufen. Reibungslos. All die vielen Helfer, Mitarbeiter, sie sehen wohl nichts von der Welt, die sie bereisen.

Eva bringt mich schliesslich zum Treffpunkt für die Truckrundfahrt, die im Paddock inbegriffen ist. Wie auf einem Lovemobil umrunde ich mit vielen andern Besuchern die Stecke. Zu fetziger Musik erklären zwei Moderatoren die Tücken der Strecke. Erst jetzt bemerke ich, wie tektonisch anspruchsvoll das Gelände sich präsentiert. Bergauf , bergab im herrlich steirischen Grün.

Auf der Zielgeraden steigt die Nervosität  Der „Pit Line Walk“ steht an. Endlich ganz nah vor den Boxen. 


Die Bollidenbetreuer sind gerade am Tüfteln... Diskutieren, Auswechseln.... Ajustieren. 

Wenn die Audienz zu Ende geht, werden wir Voyeure ganz elegant mit einer roten Kordel zurückgeschoben. Zeit für ein Cüpli im Clubhaus und weitere Entdeckungen. Es gibt ein Gerät, das man mieten kann, das den Funk der Fahrer mit den Ingeneuren überträgt. Man hört mit, wenn Raikkonen,  Ricchardo  und Co. live auf Funk kommunizieren. Spannend da hineinzuhören. Und wie wäre es mit Siegerallüren? Die begehrten Pokale stehen da. „Lady nur nicht fallen lassen“! Wie das? Aber schwer sind sie schon auch ohne Champagner. Nun da ich schon wie eine Zielfahne angezogen bin, bitte ein Foto. 

Weiter noch schnell ein kleines Gespräch mit dem Künstler, der sich dem Automobilsport verschrieben hat.

Wie er die fokussierten Blicke der Fahrer einfängt, die Farben, die schnellen Striche... die Bilder versprühen Dynamik. Solche entwickelt sich gerade auch im Fahrerlager. Das zweite freie Training ist beendet.

Ein Pulk von Journalisten versammelt sich vor dem Ferrarilager. Interwievtime.

Leichtes Gedränge, die Vordersten in der Reihe wünschten sich einen Teleskoparm um das Mikro optimal zu positionieren. Da haben sie aber die Rechnung ohne die blondrossschwänzige Pressesprecherin des „Testa-Rossa-Teams“ gemacht. 

So feurig wie ihr Anzug so resolut weist sie die Wartenden in die Schranken. Endlich erscheinen Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen. Ein Blitzlichtgewitter geht nieder. Der Reporter vorne rechts wird von Fortuna geküsst. Er darf eine Frage stellen. Ich darf alles von 5 Meter Entfernung aus der Vogelperspektive beobachten. Und Ferrari sei Dank.

Sie haben ihr Gebäude fast komplett verspiegelt. So gelingt  auch mir  noch ein  Photo von Sebastian. 


Nun, das war zweifelsohne der Höhepunkt. Der Abend klingt noch gemütlich beim Porscherennen aus. Im Hotelzimmer liegen bei der Rückkehr zwei Originalautogramme der Red Bull Fahrer. Wie aufmerksam. 

Ich kann den Tag mit grosser Zufriedenheit abflaggen. 

Ziel erreicht . Formel 1 Welt beschnuppert. 


Ja und übrigens: Max Verstappen gewann am Sonntag den grossen Preis. 


Gut gebrüllt steirischer Bulle!

....Oder: “Red Bull verleiht eben Flüüügel!“

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Kommentare: 2
  • #1

    Cornelia Elsener (Mittwoch, 11 Juli 2018 09:44)

    Als Red Bull "in" wurde, war ich mitten in meiner Matura in Graz. Alle tranken dieses moderne, isotonische Getränk zur Stärkung. Ich mochte es nicht einmal riechen und schon gar nicht trinken.
    Mein Resümee von damals: Furchtbar, das wird nicht zum Erfolg!
    Also mein Marketingriecher war so richtig daneben. Mateschitz hatte ein Trendgetränk geschaffen.
    Es gibt Menschen, denen man den Erfolg nicht gönnen mag. Doch Mateschitz ist für die Österreicher zum Nationalhelden geworden. Jeder kennt irgendeine Geschichte von ihm, in dem sein grosszügiger Charakter und seine Menschlichkeit widergespiegelt wird.
    Danke, Franziska für deine lebendigen Ausführungen!

  • #2

    Babs Nadrai (Freitag, 20 Juli 2018 19:24)

    Liebe Franziska,
    Was für eine grossartige Reportage über Deinen Besuch - hautnah - bei der Formel 1 in Spielberg ! und dass
    Max Verstappen diesen Grossen Preis von Österreich gewonnen hat
    hat uns ganz besonders gefreut, verfolgen wir doch die Karriere dieses hochtalentierten jungen Fahrers seit seinem Debüt in der Formel 1 wo er in Barçelona auch gleich seinen ersten Formel 1-Sieg
    für RED BULL nach Hause gefahren hat worauf wir eine Flasche Champagner zu Ehren von Max Verstappen geöffnet und genossen haben.
    Wir geniessen jedes Formel 1-Rennen mit grosser Freude im Fersehen und drücken „unserem MAX“ immer ganz fest die Daumen!
    Herzliche Grüsse, Babs